>Hi Tom, denke , wir haben die gleiche Einstellung zum richtigen Umgang mit Gäulen. Meine frühere Reitlehrerin hat mir da viel beigebracht. Die sorgte dafür, dass die Böcke nicht verwöhnt wurden und arbeiten mussten. Wenn die Reitschülerinnen nicht energisch genug ritten und die Gäule nur schlurften, kamen immer solche Bemerkungen wie „wozu hast du eigentlich ne Gerte? Zieh ihm doch mal ordentlich ein paar drüber!“ , „der braucht mal richtig was auf den Arsch, damit er spurt“ , oder „lass dir nix gefallen! Gib’s ihm mal richtig!“ Notfalls setzte sie sich dann mal für 10 Minuten drauf und nordete den Bock ein , dass der für den Rest des Tages Bescheid wusste -grins . Ein guter Spruch von ihr, den ich mir gemerkt habe, war übrigens: „Wenn der Bock nicht nass ist, wurde er nicht gut geritten!“. Danke auch für den Buchtipp!